Sturmtief „Sabine“ – Hochwasser in Bremen und aktueller Stand im Bahnverkehr

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Nachdem das Sturmtief „Sabine“ in der Nacht zu Montag, 10. Februar, gewütet hatte, hat sich die Lage in Bremen und umzu weitestgehend beruhigt und einige Züge fahren wieder ganz normal. In Bremen und Bremerhaven ist es in Folge des Sturms in Bremen und Bremerhaven außerdem zu Hochwasser gekommen.

Für Pendler dürfte das eine gute Nachricht sein: Viele der Sturmschäden sind weitestgehend behoben und die Regionalzüge fahren wieder. Teilweise allerdings weiterhin mit Verspätungen. Die Nordwestbahn meldete via Twitter, dass die RS1 zwischen Verden und Vegesack wieder normal fahre. Gleiches gelte für die RS2, die zwischen Twistringen und Bremerhaven verkehrt. Bei der RS3, Bad Zwischenahn – Bremen und der RS4, Nordenham – Bremen, komme es jedoch weiterhin zu Verspätungen. Auch die Deutsche Bahn meldet, dass die Regionalzüge wieder normal fahren. Lediglich bei der RE1 zwischen Bremen Hbf und Norddeich-Mole komme es weiterhin zu Verspätungen von bis zu 15 Minuten. Dies hänge aber mit der begrenzten Gleiskapazität, aufgrund des entgleisten Güterzuges zusammen, nicht mit dem Sturm.

Hochwasser in Bremen und Bremerhaven

Infolge des Sturmtiefs „Sabine“ kam es in Bremen und Bremerhaven zu Hochwasser. Dies meldete „buten un binnen“ (Radio Bremen) zuerst. Das Wasser erreichte in Bremerhaven gegen 14.19 Uhr seinen Höhepunkt mit 1,90 Metern über dem mittleren Hochwasser. Auch in Bremen trat das Wasser an manchen Stellen entlang des Deichs und der Schlachte über die Ufer. Radio Bremen hat auf butenunbinnen.de eindrücke des Hochwassers in einer Galerie gebündelt.

 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert