Sonnenschutz zur Hautkrebs-Prävention – Krebsgesellschaft klärt bis Samstag am Flughafen auf

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Zahlreiche Urlauber machen sich mit Beginn der Sommerferien auf den Weg zu unterschiedlichsten Reisezielen. Wer mit dem Flugzeug reist, wird bis zum Samstag, 6. Juli, im Terminal des Airports Bremen an den wichtigen Sonnenschutz erinnert. In Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Bremer Dermatologen vermittelt die Bremer Krebsgesellschaft, wie Sonnenschutz ideal funktioniert.
 
Urlaub verbinden viele automatisch mit Sommer, Strand und Sonne, wobei sich der letzte Punkt auch im Gepäck der Reisenden bemerkbar machen sollte. Einen festen Bestandteil sollten darin nämlich geeignete Utensilien für Sonnenschutz darstellen. Darunter fallen zum Beispiel ein Hut, die Sonnencreme, und die Sonnenbrille. An einem Informations- und Mitmach-Stand werden die Informationen insbesondere für die jungen und kleinen Reisenden spaßbringend an Hand gereicht.
 

Reisende werden mit Sonnenschutz eingedeckt

Bezweckt wird damit, Aufmerksamkeit für die Bedeutung von Sonnenschutz zu schaffen. Während der Spitzen im Flugplan ist darüber hinaus noch ein Dermatologe als Experte anwesend. Mit einem passenden Sonnenschutz für die Urlaubssonne werden interessierte Reisende dort sogleich ausgestattet.
 

Ziel besteht in direkter Kommunikation mit den Urlaubern

Vorrangig steckt hinter dieser Aktion die Absicht, mit Reisenden unmittelbar vor ihrem Sommerurlaub zum Thema Haut und Sonne ins Gespräch zu kommen. Dazu soll die mit Vorfreude begangene Wartesituation auf den bevorstehenden Urlaub in der Sonne genutzt werden, damit Aufklärung über die wichtige Angelegenheit Sonnenschutz für die ganze Familie geleistet werden kann.
 

Haut und Sonne als zweischneidiges Schwert

„Mit der Haut ist es eine zweischneidige Sache. Eigentlich ist Sonne gesund und wichtig, aber wer sich nicht schützt hat ein hohes Risiko Hautkrebs zu bekommen. Daher ist Sonnenschutz heutzutage Pflichtprogramm“, erklärt Prof. Dr. med. Heiner Wenk, erster Vorsitzender der Bremer Krebsgesellschaft.
 

Höheres Gefahrenpotenzial im Süden oder über Reflektion durch Wasser

Ergänzend fügt Dr. med. Uwe Schwichtenberg, Vorsitzender des Landesverbandes der Bremer Dermatologen hinzu: „Dies gilt ganz besonders, wenn man sich unter südlicher Sonne aufhält oder am Wasser, das die Sonne reflektiert. Deshalb stehen wir hier am Bremer Flughafen, um die Urlauberinnen und Urlauber hinsichtlich eines vernünftigen Umgangs mit der Sonne zu beraten.“
 
Bild: Dr. med. Uwe Schwichtenberg (v. r.), Andrea Hartmann, Head of Communications Bremen Airport, Elmar Kleinert, Geschäftsführer Bremen Airport, Prof. Dr. med. Heiner Wenk und Florian Kruse, CCO Bremen Airport, präsentierten den Informationsstand der Bremer Krebsgesellschaft im Terminal des Flughafens. Bildquelle: Bremen Airport

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