Sommerzeit löst Winterzeit hab – Sonntag wird die Uhr eine Stunde vorgestellt

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Diesen Sonntag, 25. März, ist es wieder soweit, die Uhren in ganz Deutschland werden um eine Stunde vorgestellt. Damit beginnt wieder die Sommerzeit und wir haben, platt gesagt, eine Stunde weniger zum Schlafen. Mit der Umstellung kommen auch wieder die Debatten um die Sinnhaftigkeit dieser Umstellung auf.
 
Am Sonntag haben wir ganze Stunde weniger vom Wochenende. Am letzten Märzsonntag werden traditionell die Uhren in Deutschland und vielen weiteren Ländern auf der Welt um eine Stunde vorgestellt. Das heißt, die Zeiger springen von 01:59 Uhr auf 03:00 Uhr und wir verlassen die Winterzeit. Diese Regelung gibt es seit 1996 in der kompletten Europäischen Union. Damit könnte jedoch bald Schluss sein.
 
Eine Mehrheit von EU-Abgeordneten forderte vor kurzem die EU-Kommission auf die Vor- und Nachteile der Zeitumstellung zu prüfen. Auch für viele Deutsche ist die Umstellung reine Schikane. Der technische Aufwand sei zu hoch, die Landwirtschaft hätte jedes Jahr Probleme und der biologische Rhythmus der Menschen spielt für eine kurze Zeit verrückt. Dabei hat die Sommerzeit auch Vorteile: Sie soll Energie einsparen und die Menschen haben abends eine Stunde länger Tageslicht.
 
Ob sich die EU dazu durchringt die Zeitumstellung abzuschaffen bleibt fraglich. Bis dahin wird es weiterhin zu jeder Zeitumstellung Diskussionen geben. Unter anderem auch darüber in welche Richtung nun die Uhr gestellt wird. Dabei gibt es mehrere Eselsbrücken die dabei helfen: Im Frühjahr stellt man die Gartenmöbel vor die Tür. Im Herbst stellt man sie zurück in den Schuppen.
 

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