Schule des Roten Kreuzes feiert 25. Geburtstag – Hilfe zur Integration ins Berufsleben

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Seit 25 Jahren gibt es das Zentrum für Schule und Beruf (zsb) schon. Für die Verantwortlichen war das ein Grund, um vergangen Freitag, 20. September, zu feiern. Dass die Schule bald obsolet wird, erscheint angesichts ihrer Aufgabe unwahrscheinlich. Denn die Mitarbeiter helfen bei der Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit besonderem Unterstützungsbedarf.
 
Träger des Hauses ist der Bremer Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes. Das zsb soll dabei helfen, dass junge Menschen den Übergang von der Schule ins Berufsleben schaffen. Dazu füllen die Mitarbeiter Angebotslücken im schulischen und außerschulischen Bereich. Und bietet Hilfen an.
 

Feier bei der Wilden Bühne

Zum Jubiläum kamen Unterstützer des Hauses in die Räume der Wilden Bühne. Liane Adam moderierte die Veranstaltung. Neben verschiedenen Grußworten von Kooperationspartnern sprach Prof. Wilfried Kruse zum Thema „Von der Schule in den Beruf: Auch heute noch ein schwieriger Übergang?“
 
Dabei gratulierte Kruse für die frühe Gründung des zsb. Die Arbeit des Zentrums geschehe in einem sehr wichtigen Handlungsfeld der Gesellschaft. Dazu gab es an vier Stationen Diskussionen zu Themen wie Herausforderungen und Zielgruppen. Eine zusätzliche Podiumsdiskussion und Grußwort von Claudia Bogedan, Bildungssenatorin von der SPD, schlossen den fachlichen Anteil der Veranstaltung ab.
 

Kulturprogramm mit Musik

Nach dem Mittagsimbiss begann das kulturelle Programm. Neben musikalischen Beiträgen aus Rumänien und Gambia prägten ein Beitrag des zsb-Teams und ein arabisch-deutsches Gedicht eines syrischen Teilnehmers der Schule diesen Teil.
 
Mehr Infos zum zsb gibt es auf dessen Homepage.
 
Foto: Das Team vom Zentrum für Schule und Beruf feierte Freitag den 25. Geburtstag seiner Einrichtung.
 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert