Sanierung der Spielplätze in der Hansestadt – Zwischenbilanz aus Investitionsprogramm

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Über eine Million Euro hat Bremen in den Jahren 2016 und 2017 jeweils in Spielplätze der Stadt investiert. Vom Stand der Sanierungs- und Erneuerungsarbeiten hat Sozialsenatorin Anja Stahmann sich vergangene Woche ein Bild vor Ort gemacht.
 
Insgesamt neun Spielflächen im Bremer Stadtgebiet hat Stahmann besichtigt, darunter in Blockdiek (Kölner Straße), Osterholz (Am Großen Kuhkamp), Hemelingen (Glockenstraße), Hastedt (Poelzigstraße) und dem Steintor (Friesenstraße). „Spielplätze und Spielräume machen die Stadt lebendig und lebenswert – nicht nur für Familien mit Kindern“, sagt Stahmann. Diese Orte seien wichtig, um junge Familien in Bremen zu halten. Dabei könnten sich gut ausgestattete Spielplätze zu Magneten für die Nachbarschaft entwickeln.
 

„Worauf ich hinaus will, ist eine beispielbare Stadt“

Allein 19 von 38 Spielplätzen, denen bei einer Bestandsaufnahme im Jahr 2016 ein schlechter Zustand attestiert wurde, sind inzwischen saniert. Die Zahl der „gut“ bewerteten Plätze wird sich bis zum Jahresende von 54 auf 90 erhöht haben. Stahmann kündigt bei der Gelegenheit ein Spielraumförderkonzept an, das alle Spielflächen in Bremen und ihre Weiterentwicklung in den Blick nimmt. Einfluss hätten die wachsende Zahl an Kindern insgesamt, der wachsende Anteil an Kindertagesbetreuung und Ganztagsschulen oder der Neubau von Wohnvierteln. „Worauf ich hinaus will, ist eine bespielbare Stadt“, sagt die Senatorin.
 
Foto oben: Senatorin Anja Stahmann auf dem Spielplatz Kölner Straße in Blockdiek.
 

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