Routinemäßige Fahrzeugkontrolle fördert 16 Kilogramm Marihuana zutage

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Bei einer routinemäßigen Kontrolle auf einem Rastplatz an der A27 hat das Hauptzollamt Bremen am Montag, 11. Januar, 16 Kilogramm Marihuana am Boden eines Kleintransporters entdeckt.

Wie das Hauptzollamt Bremen mitteilt, hatte der neunzehnjährige Fahrer des Kleintransporters zu Beginn der Kontrolle verneint, dass er verbotene Gegenstände mitführe. Bei der Kontrolle der nahezu leeren Ladefläche fiel den Beamten allerdings auf, dass  sich der anscheinend neu eingezogene Boden an einer Stelle leicht  anheben ließ. Der hinzugezogene Rauschgiftspürhund „Gonzo“ schien ebenfalls etwas erschnüffeln zu können, weshalb der Fahrzeugboden aufgebrochen wurde. Zum Vorschein kamen 16 Kilogramm Marihuana und 40.000 Euro Bargeld. „16 Kilo Marihuana bei einer Fahrzeugkontrolle sicherzustellen ist durchaus ein großer Erfolg“, freut sich Nicole Tödter, Leiterin des Hauptzollamts Bremen. „Immerhin kann man einen Straßenverkaufswert von rund 130.000 Euro annehmen“, so Tödter weiter. Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen hat der Bremer Dienstsitz des Zollfahndungsamtes Hannover übernommen.

Bild: Bei einer Routinekontrolle konnten die Beamten 16 Kilo Marihuana und 40.000 Euro Bargeld sicherstellen. Bildquelle: Hauptzollamt Bremen.

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