Rettungsgassen-Chaos auf der A1 – Einsatzkräfte müssen zu Fuß weiter

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Heute Morgen, 7. Juni, kam es auf der A1 in Fahrtrichtung Hamburg zwischen der Anschlussstelle Oyten und der Anschlussstelle Posthausen zu einem Lkw Unfall. Nach einer Kollision stürzte ein Sattelzug um, eine Person wurde leichtverletzt. Die Einsatzkräfte hatten anschließend Probleme den Unfallort zu erreichen, da viele Verkehrsteilnehmer die Rettungsgasse ignorierten.
 
Gegen 10:00 Uhr kollidierten zwei Lkw auf der Autobahn, eines der beiden Fahrzeuge knallte dabei in die Mittelleitplanke und stürzte zur Seite. Dabei wurde der Fahrer leicht verletzt. Durch die Vielzahl an Trümmern und eines abgeknickten Verkehrsschildes, musste die Überholspur der Gegenrichtung gesperrt werden. Die Arbeiten der Feuerwehr wurden hierbei durch vielerlei Probleme beeinträchtigt.
 
An der Unfallstelle nutzen zahlreiche Gaffer den zähfließenden Verkehr aus um mit ihren Handys den Unfall zu filmen. Hierbei musste die Polizei und Feuerwehr sich groß aufbauen um dies zu unterbinden. Jedoch gab es bereits Probleme bei der Anfahrt der Einsatzkräfte. „Abenteuerlich und unfassbar“, nannte einer der Feuerwehrmänner die Situation. Viele Autofahrer waren nicht fähig eine Rettungsgasse zu bilden, schlimmer noch, teilweise wurden die Einsatzkräfte beleidigt und bepöbelt. Einige Feuerwehrleute entschieden sich zwei Kilometer zu Fuß zu gehen, da die Einsatzfahrzeuge nur sehr langsam vorankamen. Nicht auszudenken, was mit schwerer verletzten Personen passiert wäre.
 
Foto: NonstopNews

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