Regulärer Betrieb an Schulen bleibt bis mindestens 20. April eingestellt

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Der reguläre Unterrichtsbetrieb an den Schulen im Land Bremen bleibt noch bis mindesten zum 20. April eingestellt. Das geht aus einer Verordnung hervor, die am Freitag vom Bremer Senat verabschiedet werden soll.

Nach dem Ende der Schulferien am 14. April soll vorerst wieder auf Notbetreuung umgestellt werden. Das geht aus einer Mitteilung des Bildungsressorts hervor. Die Kinder müssten also nach den Ferien noch bis mindestens zum 20. April zuhause betreut und wenn möglich durch alternative Angebote unterrichtet werden. Ausgenommen sind Kinder, deren Eltern in systemrelevanten Berufen, wie beispielsweise im Gesundheitssystem, bei der Feuerwehr oder Polizei arbeiten. Für sie steht ab dem 15. April wieder eine Notbetreuung in den Schulen und Kitas zur Verfügung.

Belastende Situation für alle

„Uns ist bewusst, dass das eine sehr belastende Situation für alle ist und die Anforderungen des Bundes und des Landes Familien, Kitas und Schulen im Sinne der Gesundheit aller sehr viel abfordern“, so die Bildungssenatorin Dr. Claudia Bogedan. „Ich sehe aber auch mit welcher Hingabe Teams in Kitas und Schulen im Einsatz für ihre kleinen und großen Schützlinge sind. Mit der Aufrechterhaltung der Notbetreuung und dem Engagement, ein Lernen zu Hause möglich zu machen, tragen Erzieherinnen und Erzieher, Lehr- und Verwaltungskräfte massiv zur Aufrechterhaltung des Gemeinwesens bei. Ich kann dafür nicht genug danken“, so Bogedan.

Symbolbild: Bis vorerst zum 20. April bleibt der reguläre Schulunterricht aus, und Eltern müssen ihre Kinder zuhause betreuen. Bildquelle: Fotolia.

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