Programm für das 35. Musikfest Bremen steht

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Während des 35. Musikfests jagt in Bremen vom 17. August bis zum 7. September wieder ein Live-Konzerterlebnis das nächste. Dabei entführen sowohl renommierte Stars wie auch junge Talente in fesselnde Klangwelten, die zum Aufhorchen und zum Träumen einladen sollen. Jetzt steht das  Programm fest.

Wie vielfältig das Fest gestaltet ist, soll gleich am ersten Abend exemplarisch mit „Eine große Nachtmusik“ rund um den Marktplatz gezeigt werden. 18 Konzerte à 45 Minuten in neun Spielstätten entführen das Publikum auf Streifzüge durch verschiedene Epochen, Gattungen und Kontinente.

Als Gäste eingeladen sind das Orchester Le Cercle de l’Harmonie, dessen künstlerischer Gründungsdirektor Jérémie Rhorer, die russische Konzertpianistin Yulianna Avdeeva, das Bach Collegium Japan, das internationale Barockensemble Il Pomo d’Oro, das A-cappella-Ensemble Irini, die Compagnia di Punto, Ulrich Matthes & Olena Kushpler, Sarah Willis & Sarahbanda und die Lehmanns Brothers.

Hochkarätig und international

Nicht weniger hochkarätig und vielfältig präsentiert sich das Angebot in den regulären drei Festival-Wochen. Ein Wiedersehen gibt es zum Beispiel mit dem französischen Streichquartett Quatuor Ebène, den Opernsänger Julia Lezhneva und Philippe Jaroussky, dem israelischen Mandolinenspieler Avi Avital, dem deutschen Pianisten Igor Levit und dem belgischen Dirigenten und Countertenor René Jacobs.

Für Klänge abseits rein klassischer Pfade sorgen etwa die amerikanische Sängerin Sheléa, die gemeinsam mit der hr-Bigband eine Hommage an Soul-Sängerin Aretha Franklin bieten wird, die US-amerikanische Jazzmusikerin Endea Owens, die französische Trompetenspielerin Lucienne Renaudin Vary und der französische Jazzmusiker David Enhco.

Beim Abschlusskonzert in der Glocke feiern Marc Minkowski und Les Musiciens du Louvre 150 Jahre „Die Fledermaus“, bevor zum großen Finale mit dem Metropole Orkest und Cory Henry beim Open Air auf dem Marktplatz die Soul-Legende Stevie Wonder im Mittelpunkt steht.

Tickets und Frühbucherrabatt

Neben dem Arp-Schnitger-Festival im Orgelparadies rund um Bremen ist das Musikfest mit weiteren Konzerten wieder im Nordwesten zu Gast, so etwa in Barßel, Cuxhaven, Garrel, Jever, Lilienthal, Oldenburg, Osterholz-Scharmbeck, Papenburg, Rechtenfleth, Verden und Worpswede.

Für die 46 Konzerte stehen 26.773 Eintrittskarten zur Verfügung. Zum Gesamtetat von 3,8 Millionen Euro steuern die Freie Hansestadt Bremen 550.000 Euro sowie die Staatsministerin für Kultur und Medien 600.000 Euro Förderung bei.

Bis 14. April gilt ein Frühbucher-Rabatt von 15 Prozent auf alle Tickets in den regulären Preiskategorien. Karten sind telefonisch beim Ticket-Service in der Glocke (Tel. 0421 / 336-699, Mo-Fr 12-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr) sowie bei allen Eventim– und Nordwest Ticket-Vorverkaufsstellen. nd online im Webshop unter www.musikfest-bremen.de erhältlich.

Zum vollständigen Programm geht es hier.

 

Bild: Vom 17. August bis zum 7. September laden 46 Konzerte zum Nachdenken und Träumen ein.

Bildnachweis: Patric Leo

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