Pläne zum neuen Hochhaus im Viertel – Nur elf statt vierzehn Stockwerke

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Investoren und Koalition haben den Streit um das geplante Hochhaus in der Kohlhökerstraße im Bremer Viertel beigelegt und sich geeinigt. Dieses soll nun statt der geplanten vierzehn nur noch elf Etagen hoch gebaut werden.

Das geplante Hochhaus in der Kohlhökerstraße im Bremer Viertel soll von ursprünglich vierzehn Stockwerke auf elf reduziert werden. Alle umliegenden, niedrigeren Gebäude sollen dafür aufgestockt werden. Dies berichtete der Weser-Kurier. Außerdem soll der Anteil an Sozialwohnungen von 25 auf 30 Prozent erhöht werden. Derzeit steht auf dem 7.000 Quadratmeter großen Areal in der Kohlhökerstraße das ehemalige Bundesbank-Gebäude, das seit vier Jahren leer steht.

Am Dienstag, 4. Februar, sollen die Verhandlungsergebnisse den Anwohnern in einer Sitzung des Beirats Mitte präsentiert werden.

Bürgerinitiative wehrt sich

Gegen das Bauprojekt wehrt sich die Bürgerinitiative „Kein Hochhaus im Viertel“. Sie möchte die Bauaktion verhindern und bemängelt auf ihrer Webseite das fehlende Mitspracherecht der Bürger. Zudem halten sie die 30 Prozent Sozialwohnungen für zu gering.

Das Team von „buten un binnen“ (Radio Bremen) hat in einem Rückblick (vor der heutigen Entscheidung) die Diskussion um den Bau zusammengefasst:

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Foto: So war das neue Hochhaus im Viertel ursprünglich geplant. Nun soll es von vierzehn auf elf Stockwerke reduziert werden. Bildquelle: Evoreal.

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