Nicht verhältnismäßig – Bremer Schausteller klagen gegen die Schließung des Freiparks (Video)

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Die Bremer Schausteller haben bei Gericht einen Eilantrag gegen die Schließung des Freiparks eingereicht.

Es war ein ewiges Hin- und Her zwischen Schaustellern und der Bremer Politik. Bis kurz vor dem Start des traditionellen Freimarktes hatte man sich schließlich auf eine Ersatzveranstaltung geeinigt: Den Freipark. Dieser sollte ohne Alkoholausschank, mit einer maximalen Besucheranzahl, separaten Ein- und Ausgängen und vielen weiteren Beschränkungen stattfinden dürfen. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen hatte man einen Tag vor Beginn der Veranstaltung die Besucherzahlen dann noch kurzfristig von 6.000 auf 3.000 verringert. Gefreut hatte das die Schausteller nicht, dennoch haben sie sich damit abgefunden. Nur wenige Tage nach der Eröffnung des Freiparks dann die Hiobsbotschaft: Aufgrund steigender Infektionszahlen wird der Freipark geschlossen.

Freipark-Veranstalter reichen Klage ein

Die plötzliche Schließung des Freiparks hält Veranstalterin Bettina Robrahn-Böker für nicht angemessen und hat deshalb einen Eilantrag beim Gericht gestellt. Im Interview erklärt sie die Hintergründe:

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Bild: Nur wenige Tage nach der Eröffnung musste der Freipark in Bremen wieder geschlossen werden. Dies halten die Schausteller nicht für verhältnismäßig und haben deshalb Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht.
Bildquelle: NonstopNews.

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