Neues Polizeikommissariat im Westen – Arbeitsplatz für 140 Beamten

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Im Westen der Hansestadt soll in den kommenden Jahren ein neues Polizeikommissariat entstehen. Die Bauarbeiten hierfür beginnen im Frühjahr 2020, der neue Gebäudekomplex soll Platz für 140 Polizeibeamten bieten. Ziel ist die Kriminalitätsbekämpfung in dieser Region.
 
Am Dienstag, 7. August, stimmte der Senat dem Vorschlag von Innensenator Ulrich Mäurer, bezüglich eines neuen Polizeikommissariats im Westen der Stadt, zu. Das neue Gebäude soll für die Öffentlichkeit gut erreichbar sein und an der Gröpelinger Heerstraße 302 entstehen. Die Büros des Kommissariats sollen in den geplanten Neubau des Gebäudes der BSAG integriert werden.
 
Die dort arbeitenden Polizisten gehören dem Einsatzdienst, dem zivilen Ermittlungsdienst, dem Kriminalkommissariat, dem regionalen Einsatzdienst sowie den Kontaktbeamten an. Hintergrund des Neubaus ist die Polizeireform 2600. Ziel dieser Reform ist es, dass die Polizei in Zukunft schneller und verlässlicher bei Einsätzen eingreifen kann.
 
Das Konzept sieht zwei Großstandorte, in Form eines Polizeipräsidiums und einer Bereitschaftspolizei, und sechs regionale Polizeikommissariate vor, hinzu kommen elf Reviere. Die Kommissariate in Walle oder Gröpelingen haben sich als „Polizeikommissariat West“ nicht angeboten, da sie zu klein sind.
 
Als Baubeginn ist das Frühjahr 2020 angepeilt. Ulrich Mäurer zeigte sich erfreut über die Entscheidung des Senats: „Für die hochfrequentierte Endhaltestelle als auch für den kriminalitätsbelasteten Standort wäre das geplante zentrale Revier ein großer Sicherheitsgewinn.“
 

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