Neue Polizeiboote für Bremen

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Die Polizei Bremen präsentierte am Donnerstagvormittag in Vegesack ihre neuen, hochmodernen Festrumpfschlauchboote. Die Vorgänger sollen wegen Materialermüdung bald ausgemustert werden.

Im Beisein des Präsidenten der Bremischen Bürgerschaft Frank Imhoff und von Polizeipräsident Dirk Fasse, präsentierte der Leiter der Wasserschutzpolizei Uwe Old die drei neuen RIBs (Rigid InflatableBboats) um 10:00 Uhr am Museumshafen. Die Boote, die gestern auf die Namen „Bremen 10 Ava“, „Bremen 20 Shaza“ und „Bremen 30 Enya“ getauft wurden, sind zur Bewältigung maritimer Einsatzlagen konzipiert.

Anschaffungskosten etwa 640.000 Euro

Polizeipräsident Dirk Fasse: „Wir sind froh, dass unserer Wasserschutzpolizei jetzt diese modernen Einsatzmittel zur Verfügung stehen. Sie sind ein elementarer Baustein für die künftigen Aufgaben der maritimen Sicherheit.“ Die Boote sind auf Binnengewässern wie Flüssen und Seen gleichermaßen einsetzbar wie im Küstenmeer – selbst Fahrten außerhalb von Küstengewässern bis zu einer Wellenhöhe von vier Metern sind möglich. Die Anschaffungskosten liegen insgesamt bei etwa 640.000 Euro. Künftig werden zwei der Boote in Bremerhaven stationiert und eins in Bremen.

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