Nach zahlreichen Bränden im Kleingartengebiet – 53-jähriger Bremer angeklagt

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Im vergangenen Jahr hatte es mehrere Brände im Kleingartengebiet „Blüh auf“ in Bremen-Gröpelingen gegeben. Ein 53-Jähriger Bremer hat die Taten gestanden. Hintergrund zu den Taten sei womöglich eine psychische Erkrankung, so die Bremer Staatsanwaltschaft.

Mindestens sechs Brände soll der 53-Jährige aus Gröpelingen im Kleingartengebiet „Blüh auf“ gelegt haben, gegen den die Staatsanwaltschaft nun Anklage erhoben hat. Der 53-Jährige wurde im Herbst 2019 von der Polizei auf frischer Tat ertappt und hat, so die Staatsanwaltschaft, sechs Brände bereits zugegeben. Grund könne, laut der Bremer Staatsanwaltschaft, eine psychische Erkrankung sein. Seit seiner Festnahme im Herbst 2019 sitzt der mutmaßliche Brandstifter in einer geschlossenen Unterbringung. Nun muss das Landgericht in Bremen entscheiden, ob es die Anklage zulässt und es zum Prozess gegen den mutmaßlichen Brandstifter kommt.

Das Team von „buten un binnen“ (Radio Bremen) hat in einem Rückblick (Oktober 2019) die Fakten zum Fall zusammengetragen:
 

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