Nach Werder-Spiel: Körperverletzungen und Beleidigungen sorgen für Polizeieinsätze

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Am Samstagnachmittag, 1. Dezember, spielte der SV Werder Bremen gegen den FC Bayern München. Rund um die Partie musste die Polizei zu mehreren kleinen Delikten anrücken, aber auch zu einer Schlägerei mit mehreren Beteiligten. Dabei wurden zwei Personen verletzt.
 
Der Nord-Süd-Klassiker ist neben dem (normalerweise traditionellen) Nordderby eine der speziellsten Partie der Bundesligasaison für den SVW. Aber auch für die Polizei gibt es rund um den Spieltag einiges zu tun. Die angereisten Gästefans wurden per Shuttle vom Hauptbahnhof zum Weserstadion geleitet, knapp 430 Personen nahmen diesen Service in Anspruch. Sowohl die An- als auch Abreise verlief laut Polizeiangaben friedlich.
 
Vor der Partie wurde vor dem Tor 10 am Weserstadion Pyrotechnik entzündet, gegen die Täter wurde eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz gefertigt. Gleichzeitig kam es zu einer Körperverletzung unter sogenannten Flaschensammlern, die Polizei konnte den Streit jedoch schnell auflösen.
 
Im Gästeblock des Stadions wurde während des Spiels ein Plakat mit beleidigendem Inhalt entrollt, diesbezüglich wurde eine Strafanzeige wegen Beleidigung angefertigt. Nach der Partie kam es in der Hamburger Straße zu einer größeren Schlägerei auf Bremer Seite. Dabei erlitt eine Person eine Platzwunde am Kopf, eine andere einen Nasenbeinbruch. Insgesamt wurden vier Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzungen verteilt.
 

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