Nach Werder-Heimspiel: 26-Jähriger schlägt 29-Jährigen zu Boden

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Nach dem letzten Bundesliga-Heimspiel der Werderaner, 20. Dezember, in diesem Jahr, kam es unweit des Weserstadions zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Ein 29-Jähriger filmte, wie mehrere Werder-Ultras das Stadion verließen und wurde daraufhin von einem der Gefilmten attackiert.
 
Nach dem Spiel verließen etwa 200 Anhänger der Werder-Ultraszene das Weserstadion und marschierten durch die Straße „Vor dem Steintor“ in Richtung Sielwallkreuzung. Ein 29-Jähriger zückte sein Handy und filmte den Marsch, ganz zum Missfallen eines 26-Jährigen. Dieser ging direkt auf den Filmenden zu und forderte ihn auf das Filmen zu beenden. Gleichzeitig schlug er ihm direkt ins Gesicht.
 
Durch den Schlag verlor der Mann das Bewusstsein und fiel zu Boden. Dort wurde erneut auf ihn eingetreten. Durch den Angriff erlitt er leichte Gesichtsverletzungen. Der Angreifer wurde direkt festgenommen und ist der Polizei bereits als Gewalttäter bekannt. Kurze Zeit nach der Festnahme bedrängten gut 20 Personen aus der Bremer Ultraszene mehrere Zivilkräfte der Polizei. Sie bedrohten und beleidigten diese. Als weitere Einsatzkräfte anrückten, flüchteten die Männer.
 

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