Nach Tod von Seniorin in Weyhe – Obduktionsbericht zeigt keine Verbindung zur Corona-Impfung

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Der Tod der 90-jährigen Heimbewohnerin in Weyhe, die am 13. Januar rund eine Stunde nach einer Corona-Impfung verstorben war, ist offenbar nicht im Zusammenhang mit der Impfung eingetreten. Das teilte der Landkreis Diepholz mit.

Nach Angaben des Landkreises ist der Tod der 90-Jährigen aus Weyhe nicht im Zusammenhang mit der Corona-Impfung eingetreten. Dies gehe aus einem Obduktionsbericht hervor, den die Staatsanwaltschaft Verden veröffentlichte. Eine abschließende Bewertung des Paul-Ehrlich-Instituts stehe derzeit aber noch aus.

Paul-Ehrlich-Institut prüft weitere Todesfälle

Laut einer Meldung der deutschen Presseagentur, prüft das Paul-Ehrlich-Institut derzeit zehn Todesfälle in Deutschland, die wenige Tage nach einer Impfung erfolgt waren. Da es sich in allen Fällen aber um schwer kranke Patienten mit vielen Vorerkrankungen handelte, sei ein Zusammenhang eher unwahrscheinlich. Einige der Patienten seien sogar palliativ behandelt worden.

Anmerkung: In einem früheren Bericht hatten wir angegeben, dass die Verstorbene 89 Jahre alt war. Das war eine Fehlinformation unsererseits und wurde nun korrigiert.

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