Nach Prozess gegen 31-jährigen Bremer – Fall wird dem Landgericht Bremen übergeben

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Wie bereits berichtet, begann am 15. Januar vor dem Amtsgericht Bremen der Prozess gegen einen 31-jährigen Bremer, der homosexuelle Männer mehrfach terrorisierte und bedrohte. Der Prozess wurde aufgrund der Aussage einer Psychologin unterbrochen. Nun wird der Fall an das Landgericht Bremen übergeben.

Der Prozess gegen dem 31-Jährigen wird am Landgericht Bremen neu verhandelt. Dies wurde am 21. Januar vom Amtsgericht Bremen entschieden. Grund für diese Entscheidung war die Aussage einer psychologischen Sachverständigen während des Prozessauftaktes am 15. Januar. Wie das Amtsgericht nun mitteilte, wird der bestehende Untersuchungshaftbefehl gegen den Angeklagten in einen Unterbringungsbefehl umgewandelt und der 31-Jährige wird einstweilig in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. In einer neuen Verhandlung soll geklärt werden, inwiefern der Mann schuldfähig ist. Diese Entscheidung obliegt jedoch ausschließlich dem Landgericht Bremen, daher wird der Fall nun an dieses übergeben.

Das Team von „buten un binnen“ (Radio Bremen) hat die Fakten zum Fall in einem Video zusammengefasst:

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Foto: Wie das Amtsgericht am 21. Januar mitteilte, wird der Prozess gegen den 31-Jährigen Bremer am Landgericht Bremen weitergeführt. Bildquelle: Fotolia.

 

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