Messerangriff in der Bahnhofsvorstadt – 18-Jähriger am Hals verletzt

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In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 10. Februar, wurde ein 18-Jähriger in der Bahnhofsvorstadt bei einem Messerangriff am Hals verletzt. Der Verletzte wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestand nicht. Eine Täterbeschreibung liegt vor.
 
Kurz nach Mitternacht, 00:50 Uhr, war eine Passantin unweit der Holleralle unterwegs, als ihr plötzlich ein junge Mann mit einer blutenden Wunde am Hals entgegen kam. Die Frau alarmierte sofort die Polizei, eine Streife versorgte den 18-Jährigen vorsorglich bis die Rettungskräfte eintrafen. Dabei befragten sie ihn nach dem Tathergang.
 
Der 18-Jährige gab an, dass er gegen Mitternacht in der Bahnhofsvorstadt unterwegs war, als er plötzlich von hinten attackiert wurde. Der Täter fügte ihm dabei mit einem Messer Stichverletzungen am Hals und am Kopf zu. Lebensgefahr bestand glücklicherweise nicht.
 
Der Täter hatte eine dunkle Hautfarbe, war 1,70 Meter groß und soll zwischen 19 und 20 Jahren alt sein. Er hatte eine dickliche Statur und trug eine Basecap.
 

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