Mandeln, Glühwein und Taschendiebe

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In der nächsten Woche öffnen in Bremen der Weihnachtsmarkt und der Schlachte-Zauber. Die Polizei zeigt Präsenz und gibt Tipps, wie man sich vor Dieben schützen kann.

Die Polizei hat ein mehrstufiges Konzept für die Sicherheit des Weihnachtsmarktes und des Schlachte-Zaubers: Wie in den Vorjahren auch sind neben einem privaten Sicherheitsdienst uniformierte Fußstreifen präsent. Auf Weihnachtsmärkten tummeln sich nämlich nicht nur Besucherinnen und Besucher, sondern auch Taschendiebinnen und Taschendiebe, die das Gedränge inmitten des Budenzaubers nutzen, um Beute zu machen. Innerhalb weniger Sekunden sind Portemonnaie, Smartphone oder Autoschlüssel verschwunden. Um den Langfingern die Diebestour zu vermasseln, helfen die Tipps der Bremer Polizei:

* Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie tatsächlich benötigen.
* Tragen Sie Geld und Zahlungskarten sowie Telefone immer in verschiedenen verschlossenen 
Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper. 
* Tragen Sie Ihre Hand- oder Umhängetasche immer mit der Verschlussseite zum Körper. Halten 
Sie Ihre mitgeführte Tasche stets geschlossen. 	
* Lassen Sie Ihre Handtasche oder Jacke niemals unbeaufsichtigt. 
* Achten Sie besonders im Gedränge auf Tasche und Wertsachen. 	
* Vorsicht, wenn jemand nahe an Sie heranrückt oder Sie anrempelt. Bestehen Sie darauf, dass 
der für Fremde übliche Abstand eingehalten wird.  
* Taschendiebe erkennt man oft an ihrem suchenden Blick. Sie sehen den Menschen nicht in die 
Augen, sondern spähen nachBeute.

Und schließlich: Falls es doch zum Diebstahl gekommen ist und Ihnen Ihre Zahlungskarte entwendet wurde, lassen Sie diese sofort mit dem Sperrnotruf 116 116 sperren. Wenn sich Ihre Bank diesem Notruf nicht angeschlossen hat, wenden Sie sich direkt an Ihr Kreditinstitut. Zeigen Sie den Diebstahl umgehend bei der Polizei an.

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