Lauter Knall auf Schulgelände – 13-Jähriger zündet Polenböller

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Am Montagmorgen, 19. November, sorgte ein lauter Knall an einer Schule in Mittelshuchting für Aufsehen. Da zunächst unklar war, woher die Explosion rührte, wurde die Polizei alarmiert. Diese konnte im Laufe der Ermittlungen vier 13-jährige Verdächtige ausmachen.
 
Gegen 09:55 Uhr ließ ein ohrenbetäubender Knall die Schüler und Lehrkräfte einer Schule in Mittelshuchting zusammenschrecken. Ein 13-jähriger Schüler hatte zuvor in einem Klassenraum einen sogenannten Polenböller entzündet und diesen aus einem offenen Fenster im Obergeschoss geworfen. Dieser verbotenen Sprengkörper landete neben dem Haupteingang und ging dort mit einem lauten Schlag hoch.
 
Die alarmierte Polizei nahm sofort die Ermittlungen auf und konnte im Rucksack des Kindes weitere Polenböller sicherstellen. Diese hatte er am Vortag von einem weiteren gleichaltrigen Mitschüler erhalten. Insgesamt hat die Polizei vier 13-Jährige als Verdächtige ausgemacht werden, in einem Keller einer elterlichen Wohnung wurden insgesamt 132 Polenböller in verschiedenen Größen gefunden. Neben den eingeleiteten Strafverfahren, führte die Polizei auch noch Normenverdeutlichende Gespräche im Beisein der Erziehungsberechtigten durch.
 

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