Kontrolle nach geplatztem Reifen offenbart mehrere Straftaten

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Ein geplatzter Reifen sorgte am Freitagabend, 16. Oktober, dafür, dass mehrere Straftaten von der Polizei aufgedeckt wurden. Drei Personen mussten Strafen zahlen und erhielten Anzeigen wegen unterschiedlicher Delikte.

Als Polizist gerät man in die absurdesten Situationen, das zeigt auch der folgende Vorfall, der sich laut eines Polizeiberichts am Freitagabend, 16. Oktober, ereignete:
Wegen eines geplatzten Reifens wurden die Polizeibeamten zur A27 (Höhe Burglesum) gerufen. Ein beladener Autotransporter war dort in einer Baustelle liegengeblieben. Die Polizei sicherte den Bereich ab und kontrollierte den 27-jährigen Fahrer. Dabei stellte sich heraus, dass dieser überhaupt keinen Führerschein besaß. Dementsprechend wurde dem jungen Mann die Weiterfahrt untersagt und die Transportfirma verständigt.

Der Ersatzfahrer vom Ersatzfahrer vom Ersatzfahrer

Die Transportfirma schickte also einen 22-jährigen und einen 26-jährigen Ersatzfahrer, die den Autotransporter zu seinem Bestimmungsort fahren sollten. Wie die Polizei feststellte, besaßen beide zwar einen Führerschein, standen aber beide unter Drogen. Diese beiden kamen also auch nicht mehr zur Weiterfahrt in Frage. Der Transporter verblieb also eine Nacht in Bremen, ehe am nächsten Tag ein weiterer Ersatzfahrer entsandt wurde. Dieser war glücklicherweise im Besitz eines Führerscheins und stand nicht unter Drogen.

Gegen die drei anderen Fahrer wurden Bußgelder und Anzeigen verhängt. Die weiteren Ermittlungen des Verkehrskommissariats dauern an.

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