Kommende Veranstaltungen in der Kunsthalle Bremen

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KUNSTHALLE BREMEN

Am Wall 207, Tel. 0421 – 32 908 0

www.kunsthalle-bremen.de

www.kunsthalle-bremen.de/kalender

Öffnungszeiten:
Die Kunsthalle ist aufgrund des Lockdowns vorübergehend geschlossen.

Öffnungszeiten der Kunsthalle nach Wiedereröffnung des Museums (unter Vorbehalt):
Di bis So 10 – 18 Uhr
Mo geschlossen

Ausstellungen (unter Vorbehalt):

Die Picasso-Connection. Der Künstler und sein Bremer Galerist, bis 18. Juli 2021

Hertzstücke. Von Kollwitz bis Miró, bis 11. Juli 2021

Mit den Augen riechen. Geruchsbilder seit der Renaissance, 8. Mai bis 15. August 2021

Haarige Geschichten. Bilder vom Menschen Teil 2, 22. Mai bis 19. September 2021

Online-Führungen

In der Online-Führung können Kunstwerke der Sammlung und aktuelle Ausstellungen von zuhause aus erkundet werden. Im gemeinsamen Austausch mit den Referentinnen der Kunsthalle erfahren die Teilnehmenden mehr über Zusammenhänge, Hintergründe und das Leben der Künstler*innen. Nach der Anmeldung (bis 2 Tage vor dem Termin) erhalten die Teilnehmenden einen Eingangslink zum Zoom-Meeting.

Kosten: jeweils 6,- €

Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.

Weitere Informationen unter: www.kunsthalle-bremen.de/kalender, Anmeldung erforderlich unter: www.kunsthalle-bremen/tickets

Samstag, 1. Mai, 15 bis 15:50 Uhr

Die Sammlung neu sehen. Von Meisterwerk zu Meisterwerk

mit Annette Schneider.

Freitag, 7. Mai, 17 bis 17:50 Uhr

Die Picasso-Connection. Der Künstler und sein Bremer Galerist

 Samstag, 8. Mai, 15 bis 15:50 Uhr

Expressiver Aufbruch. Brücke, Blauer Reiter und Max Beckmann

mit Meike Su

Freitag, 14. Mai, 17 bis 17:50 Uhr

Die Picasso-Connection. Der Künstler und sein Bremer Galerist

 Samstag, 15. Mai, 15 bis 15:50 Uhr

Der Wald. Idylle, Mythos und Bedrohung

mit Gesine Harms

Freitag, 21. Mai, 17 bis 17:50 Uhr

Die Picasso-Connection. Der Künstler und sein Bremer Galerist

 Samstag, 22. Mai, 15 bis 15:50 Uhr

Legenden aus dem Teufelsmoor – Die Künstlerkolonie Worpswede

mit Meike Su

 Freitag, 28. Mai, 17 bis 17:50 Uhr

Die Picasso-Connection. Der Künstler und sein Bremer Galerist

 Samstag, 29. Mai, 15 bis 15:50 Uhr

Serenade – Bilder von Begierde und Verführung

 Interaktive Online-Akademie

Mit der Online-Akademie bietet die Kunsthalle Bremen ein Programm interaktiver Live-Seminare an. So wird kulturelle Bildung im Austausch mit anderen Menschen möglich – zuhause oder an jedem anderen Ort mit Internetanschluss.

Nach der Buchung erhalten die Teilnehmenden einen Einladungslink und ein Passwort per E-Mail, mit dem sie am gebuchten Termin Zutritt zum virtuellen Seminarraum per Zoom erhalten.

Kosten: jeweils 12,- € / 10,- € für Mitglieder im Kunstverein in Bremen und für Studierende

Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.kunsthalle-bremen.de/kalender

 Montag, 10. Mai, 20:15 bis 21:15 Uhr

Rembrandt van Rijn (1606-1669): Die Nachtwache

mit Dr. Alice Gudera

Dienstag, 11. Mai, 16 bis 17 Uhr

Zusatztermin: Rembrandt van Rijn (1606-1669): Die Nachtwache

mit Dr. Alice Gudera

Dienstag, 18. Mai, 19 bis 20 Uhr

Expertengespräch: Auf Spuren von Manet und Astruc. Neue Forschung zu einem bekannten und einem unbekannten Künstler

Dr. Alice Gudera im Gespräch mit Dr. Dorothee Hansen

Online-Podium

Dienstag, 11. Mai, 19 bis 20:30 Uhr

Die Picasso-Connection: Zwei Galeristen-Generationen

Prof. Dr. Christoph Grunenberg (Direktor der Kunsthalle Bremen) im Gespräch mit Wolfgang Werner (Kunsthandel Wolfgang Werner, Bremen/Berlin) und Johann König (König Galerie, Berlin)

 In der virtuellen Diskussionsrunde werden Veränderungen im Kunstmarkt der letzten Jahrzehnte aus verschiedenen Perspektiven thematisiert. Ausgangspunkt ist die Ausstellung „Die Picasso-Connection: Der Künstler und sein Bremer Galerist“, die seit November in der Kunsthalle Bremen installiert ist. Dort wird auch die Relevanz der Arbeit von Hertz für die Sammlung deutscher Picasso-Graphiken erläutert. Im Austausch mit Wolfgang Werner, welcher den Bremer Galeristen persönlich kannte und Johann König werden die Beziehungen zu Künstler*innen und Museen in den Fokus gerückt.

Symbolbild von Fotolia

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