König, Dame, Springer: Bremer Schüler lernen Schach

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18 Grundschulen beteiligen sich aktuell an dem Programm „Schach macht schlau“. Dabei wird gut 1.500 Schüler diese ganz besondere Sportart näher gebracht, wöchentlich eine Stunde lang. Senatorin Claudia Bogedan zeigt sich erfreut über das Konzept.
 
Schach macht schlau – dieser Auffassung sind die zahlreichen Unterstützer des gleichnamigen Programms, das an 18 Bremer Grundschulen durchgeführt wird. In 73 Klassen werden rund 1.500 Schüler ein Stunde pro Woche Schach erlernen und spielen. Dadurch soll die Aufmerksamkeit, die Konzentrationsfähigkeit und das Denkvermögen gesteigert werden.
 
Anlässlich des Auftaktes des Programms waren Vertreters des Vereins „Das erste Buch“, Marco Bode und Senatorin Claudia Bogedan zu Gast in der Hemelinger Grundschule an der Glockenstraße. In der dortigen Turnhalle präsentierten die Schüler ihre bereits erlernten Kenntnisse und spielten Schach.
 
„Die Initiatoren haben mich überzeugt, Schach spielen macht schlau und ist sehr gut geeignet, mathematische Kompetenzen zu erlernen. Es war von Anfang an klar: Wenn wir so etwas machen, dann nicht als einmaliges Projekt“, so Senatorin Bogedan. Das bereits jetzt schon Erstklässler gegen Viertklässler spielen, bestätige, dass die Idee funktioniert.

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