Junges Ideenpotenzial nutzen – Erster „School Up“-Gründungspreis wird 2020 vergeben

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Wer zwar noch zur Schule geht, aber vielleicht schon länger eine clevere Geschäftsidee im Hinterkopf hat, der hat die Gelegenheit, durch den ersten „School Up“-Gründungspreis nicht nur bis zu 600 Euro, sondern auch professionelle Unterstützung für das eigene Projekt zu erhalten. Die Bewerbungsfrist dauert noch bis zum 1. März 2020.

Der „School Up“ Gründungspreis hat das Ziel, den kreativen Unternehmergeist von jungen Menschen zu wecken und mit ihnen neue, innovative Projekte für die Zukunft zu entwickeln. Der Preis, der 2020 erstmals verliehen wird, wurde von der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa initiiert und wird vom Starthaus Bremen in Kooperation mit dem Landesinstitut für Schule umgesetzt.

„YoungStarter“ und „InnovationStarter“

„Wir wollen Bremer Schülerinnen und Schüler dazu animieren, mutig zu denken und Neues zu wagen. Denn nicht erst seit der Fridays-for-Future-Bewegung wissen wir, dass die kommende Generation für gute Ideen brennen kann“, so Ralf Stapp, Geschäftsführer der Förderbank für Bremen und Bremerhaven (BAB)

Der Preis honoriert Geschäftsideen, innovative Lösungen und neue wirtschaftliche Ansätze. Er teilt sich in zwei Altersklassen auf: Schüler der Jahrgänge fünf bis neun fallen in die Kategorie der „YoungStarter“, alle Jahrgänge darüber in die der „InnovationStarter“. Den Siegern winken Gewinne bis zu 600 Euro, der Besuch bei einem Bremer Start-up sowie Sonderpreise, beispielsweise für die nachhaltigste Geschäftsidee.

Von Skizzen bis Prototypen alle Beiträge erlaubt

Die Ideen können bis zum 1. März 2020 eingereicht werden. Ob eine Skizze, eine Präsentation, einen Prototypen, Bilder, Fotos oder Videos, das eigenreichte Medium spielt keine Rolle. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Schülermesse am 29. April 2020 statt.

Mehr Informationen zum Projekt und den Teilnahmebedingungen gibt es auf der Homepage zum Preis.

 

Foto: Noch bis zum 1. März 2020 haben Schüler die Möglichkeit ihre Geschäftsideen einzureichen und sich so für den „School Up“-Gründungspreis zu qualifizieren.

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