Junge Liberale fordern den „Freedom Day“

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Vor dem Hintergrund einer Entspannung der Pandemielage, der sehr hohen Impfquote und der Herabstufung der Corona-Warnstufe in Bremen fordern die Jungen Liberalen Bremen einen sogenannten „Freedom Day“.

Marcel Schröder, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Bremen, erklärt dazu: „Wir fordern zeitnahe einen Freedom Day für Bremen. An diesem Tag sollen alle pandemiebedingten Freiheitseinschränkungen in Bremen und Bremerhaven aufgehoben werden. Außerdem darf die epidemische Lage von nationaler Tragweite nicht erneut verlängert werden. Wir unterstützen den Antrag der FDP-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft diesen Freiheitstag am 28. November 2021 auszurufen.“

Versprechen vom Beginn der Pandemie einhalten

Mehr als 80 Prozent aller Bremerinnen und Bremer sind mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft. Seit Donnerstag gilt in Bremen die Corona-Warnstufe 0, das Infektionsgeschehen ist weitgehend stabil und die Situation auf den Intensivstationen entspannt. Für Schröder gibt es darum keine Rechtfertigung mehr für freiheitseinschränkende Corona-Maßnahmen oder Sonderbefugnisse der Regierung. Da mittlerweile allen Bürgerinnen und Bürgern ein Impfangebot gemacht werden konnte, sei es jetzt Zeit, die Versprechen aus dem Beginn der Pandemie einzuhalten und wieder zum Prinzip der Eigenverantwortung zurückzukehren. Die Jungen Lieberalen fordern weiterhin eine intensive Aufklärung und niederschwellige Impfangebote, außerdem müsse die Infektionslage für eine schnelle Reaktion bei einer Verschlechterung der Situation kontinuierlich beobachtet werden. Einen erneuten Lockdown lehnen sie jedoch strikt ab.

Bild: Marcel Schröder, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Bremen, pocht auf das Ende aller Corona-Einschränkungen

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