Jedes zehnte Fahrzeug zu schnell unterwegs

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Die Polizei Bremen beteiligte sich vergangene Woche wieder an der „Roadpol Operation Speed“ und überprüfte die Geschwindigkeiten von insgesamt 18795 Kraftfahrzeugen. Ergebnis: Fast jeder Zehnte war zu schnell unterwegs.

Die Einsatzkräfte führten an mehreren Tagen im Bremer Stadtgebiet Geschwindigkeitskontrollen durch, wobei auch Straßen nach Hinweisen aus der Bevölkerung berücksichtigt wurden. Die Überprüfungen führten zu 1240 Verwarnungen, 497 Ordnungswidrigkeitenanzeigen und 27 Fahrverboten. Der schnellste Fahrer war mit Tempo 91 km/h bei erlaubten 50 km/h unterwegs.

Todesursache überhöhte Geschwindigkeit

Roadpol ist ein Zusammenschluss von Verkehrspolizei-Behörden der Europäischen Union. Ziel ist es, die Anzahl von Verkehrstoten auf europäischen Straßen zu reduzieren. Denn das Überschreiten von Geschwindigkeitsbegrenzungen kommt in allen europäischen Ländern oft vor und gilt als die häufigste Todesursache auf Europas Straßen.

Bild: Ein „Blitzer-Marathon“ auf Bremens Straßen ergab vergangene Woche 1240 Verwarnungen und 72 Fahrverbote

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