Jazzahead rückt 2020 Kanada in den Mittelpunkt – Erstmals nichteuropäisches Partnerland

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Kommendes Jahr geht das Jazzahead-Fest neue Wege. Mit Kanada wird dann zum ersten Mal ein nichteuropäisches Land im Mittelpunkt stehen. Zudem feiert die Veranstaltung 2020 gleich zwei Jubiläen.
 
Laut Hans Peter Schneider, Geschäftsführer der Messe Bremen, lege das Fest seit jeher einen starken Fokus auf Europa. Doch auch aus Staaten außerhalb Europas würden immer mehr Teilnehmer kommen. Er findet: „Es ist nur konsequent, nun einmal ein nicht-europäisches Partnerland zu wählen.“
 
 

Künstlerische Leiter sehen starke Jazzszene in Kanada

Ulrich Beckerhoff und Peter Schulze fungieren als künstlerische Leiter der Veranstaltung. „Für die Jazzahead ist sehr naheliegend, sich bei dieser Premiere für Kanada zu entscheiden“, sagen sie. „Dort gibt es eine sehr starke, beeindruckende und selbstbewusste Jazzszene. Kanadischer Jazz ist einzigartig.“
 
Auch Simon Brault, Direktor und Geschäftsführer des Canada Council for the Arts, freut sich: „Wir sind begeistert, dass die Jazzahead nun Kanada zum Schwerpunkt macht. Der kanadische Jazz blickt auf eine lange, glanzvolle Geschichte zurück – und die gegenwärtigen Vertreter der Szene entwickeln die Sprache dieser Musik weiter zu neuen Höhepunkten.“
 

15. Ausgabe des Festes

Dieses Jahr gab es 3.408 Fachteilnehmer beim Fest. Kommendes Jahr wird es zum 15. Mal abgehalten. Zudem begleitet zum zehnten Mal ein Festival zur Kultur des Partnerlandes die Veranstaltung.
 
Jazzahead! 2020
Ort: Messe Bremen; Theodor-Heuss-Allee 15, Bremen
Datum: 23. bis 26. April 2020

 
Foto: Kommendes Jahr ist Kanada Schwerpunktland des Jazzahead auf der Messe Bremen. Bildquelle: Messe Bremen.
 

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