Innensenator Mäurer kritisiert April-Scherz der Bremer „taz“

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Bremens Innensenator Mäurer hat einen veröffentlichen April-Scherz der Bremer Zeitung „taz“ kritisiert. Die vermeintlich lustig gemeinte Falschmeldung zum Thema Corona sei in der aktuellen Lage alles andere als hilfreich, da sie sich durch die sozialen Medien schnell verbreite und zu unnötiger Verunsicherung führe, so der Innensenator.

In einer „Scherz-Meldung“ zum 1. April wurde in einem Beitrag der Bremer Ausgabe der „taz“ behauptet, dass die Bremer Innenbehörde Buchhändlern und Friseuren erlaube, ihre Geschäfte für wenige Stunden des besseren Zusammenhalts wegen zu öffnen. Innensenator Mäurer kritisierte diese Falschmeldung scharf, da sie, auch, wenn sie scherzhaft gemeint sei, unnötige Verunsicherung in der Bevölkerung schüre. „Humor hilft dabei, schwierige Zeiten besser zu überstehen“, so Mäurer. Dieser Scherz sei allerdings „völlig daneben.“

Bild: Innensenator Ulrich Mäurer kritisierte den April-Scherz der Bremer „taz“. Humor helfe zwar in schwierigen Zeiten, dennoch sollte man von Falschmeldungen zum Thema Corona dringend absehen.

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