Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni an der Universität Bremen – Noch Plätze frei – Anmeldung bis zum 10. August möglich
Vom 14. Bis zum 29. August bieten die Informatica Feminale und die Ingenieurinnen-Sommeruni rund 60 Lehrveranstaltungen. Dazu eingeladen sind Studienanfängerinnen, Studentinnen aller Fächer und Hochschularten, Wissenschaftlerinnen und auch andere an Weiterbildung interessierte Frauen.
Beide Sommeruniversitäten finden auf dem Campus der Universität Bremen statt und umfassen Inhalte aus den Technikwissenschaften, darunter Informatik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, und Architektur.
Geboten werden Lehrveranstaltungen auf unterschiedlichen Niveaus, die vom Studieneinstieg über Grundlagenwissen bis zu Spezialthemen reichen. Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige müssen eine einmalige Anmeldegebühr von 40 Euro zahlen. Erstere können zudem Reisestipendien beantragen.
Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag 40 Euro pro Tag – allerdings nur falls möglich. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.
Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt und wird von internationalen Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis geleitet. Teilnehmerinnen können mehrere halbwöchige Kurse besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.
Exkursionen und Kontakte zu Unternehmen
Abgerundet wird das sommerliche Bildungsangebot für Frauen durch Workshops zu Beruf und Karriere. Dabei liegt ein inhaltlicher Fokus auf Nachhaltigkeit und der sozialen Wirkung von Technologien. Darüber hinaus präsentieren sich Firmen, die Kontakte zu engagierten Studentinnen oder neuen Mitarbeiterinnen suchen.
Zusätzlich bieten Exkursionen zu technischen Unternehmen sowie zu Kulturinstitutionen interessante Eindrücke vom Land Bremen und dem Nordwesten Deutschlands.
Weitere Informationen gibt es auf den folgenden Websites:
Bild oben: Die Sommeruniversitäten umfassen Inhalte aus den Technikwissenschaften wie Informatik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, und Architektur.
Bildnachweis: Universität Bremen / Matej Meza
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