Hund fast von Auto angefahren – Hundehalterin setzt Tier schamlos aus

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Gestern Abend, 12. Juni, wurde die Polizei Bremerhaven in die Bürgermeister-Smidt-Straße gerufen. Dort hielten Passanten einen kleinen Hund fest, der zuvor fast von einem Auto überfahren wurde. Die eigentliche Besitzerin wollte von ihrem Hund nichts mehr wissen und ließ den Kleinen laufen.
 
Gegen 18:00 Uhr versucht der Hund die Straße zu überqueren, couragierte Passanten hielten ihn fest und alarmierten die Polizei. Die Beamten befragten die Anwohner, ob diese wissen, zu welchem Halter der Hund gehöre. Diese kannten den Hund tatsächlich und verwiesen auf eine junge Frau. Als die Beamten an deren Wohnungstür klingelten, öffnete diese zunächst nicht die Tür.
 
Als die Einsatzkräfte deutlicher und lauter klopften und klingelten, öffnete die anwesende Hundehalterin endlich die Tür. Die 23-Jährige erklärte, dass sie gar keinen Hund besitze und verweigerte die Angaben ihrer Personalien. Nach kurzer Zeit konnte der Fall jedoch geklärt werden. Die Frau sagte, dass sie angeblich Angst vor ihrem Hund bekommen und ihn ausgesetzt hat. Auch jetzt wollte sie den Spitz nicht mehr zurückhaben und vermittelte den Beamten den starken Eindruck, dass ihr es egal sei, was mit dem Hund passiert. Der Kleine wurde in ein Tierheim gebracht, gegen die ehemalige Halterin wurde eine Strafanzeige gestellt.
 

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