Horror-Crash auf A1

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Unglaubliche Zerstörungskraft entwickelte ein Geländewagen gestern bei einem Unfall auf der A1 bei Bremen. Der Fahrer des VW T-Roc wollte vermutlich bei Bremen-Hemelingen die Autobahn verlassen, als er aufgrund viel zu hoher Geschwindigkeit in der engen Kurve der Abfahrt geradeaus schoss. Der SUV schanzte über die Leitplanke in die Luft, überflog teilweise die dahinter folgende Wiese und krachte mit großer Wucht in die Leitplanke der Auffahrtspur.

Die Leitplanke wurde durch den Aufprall auf rund 150 Metern herausgerissen und auf die Fahrbahn geschleudert, wo gerade ein polnischer BMW fuhr. Der Pkw bekam große Teile der Trümmer ab, sein Fahrer hatte aber Glück und kam ohne Verletzungen davon. Der Geländewagen flog rund zehn Meter vor dem BMW quer über die Auffahrtspur und durchbrach auch die darauf auf der rechten Fahrbahnseite folgende Leitplanke. Dabei wurde der gesamte Motorblock aus dem T-Roc herausgerissen und segelte die dahinter liegende Böschung hinab. Der Wagen selbst schleuderte durch die Luft und landete dann kopfüber auf dem Motorblock, der sich in die Windschutzscheibe bohrte.

Glück im Unglück

Kaum zu glaube, aber nach dem Horror-Crash kletterte der Fahrer des VW selbstständig aus dem völlig deformierten Unfallwrack. Er war ansprechbar, musste aber mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingelieferft werden. Anschließend musste der Unfallwagen aufwändig geborgen werden. Auch die Wiederherstellungsarbeiten der Leitplanken an der Unfallstelle werden wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Bild: Dass der Fahrer das Wrack selbständig verlasssen konnte, grenzt an ein Wunder Bildquelle: NonstopNews

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