Gewinner des Wettbewerbs „Dem Hass keine Chance“ steht fest – Bürgermeister Bovenschulte überreicht Sieger-Urkunde

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Mehr als 400 Kinder und Jugendliche haben sich am Wettbewerb „Dem Hass keine Chance“ von der Landeszentrale für politische Bildung beteiligt und auf künstlerische Weise ihren Gedanken zum Thema „Frieden“ Ausdruck verliehen. Gewonnen hat den Preis von 2.500 Euro der Kultur vor Ort e.V. mit seinem Projekt „Kunst, los!“.

Seit 1989 wird der Wettbewerb „Dem Hass keine Chance“ um den Jugendpreis des Bremer Senates alljährlich veranstaltet. Ziel des Wettbewerbs ist es, Kinder und Jugendliche dazu zu ermuntern, sich mittels kreativer Ideen kritisch mit Themen rund um Hass, Hetze, und Gewalt auseinanderzusetzen. Das reicht von der Auseinandersetzung mit historischen Themen wie dem Nationalsozialismus über aktuelle oder anhaltende Probleme wie Gewalt oder Fremdenfeindlichkeit bis hin zu Vorstellungen über Zukunftswünsche der Menschen. In diesem Jahr lag das Augenmerk auf dem Thema Frieden. Insgesamt 400 Kinder und Jugendliche reichten ihre Beiträge unter dem #allezufrieden ein.

Bunte Reliefs gewinnen den Preis

Den im Rahmen der Aktion ausgeschriebenen Preis von 2.500 Euro gewann der Kultur vor Ort e.V. Unter dem Projekttitel „Kunst, los!“, erstellten 24 Schülerinnen und Schüler der Oberschule Ohlenhof jeweils ein buntes Relief, das die persönlichen Gedanken jedes Schülers zum Thema abbildet. Die Frage nach dem ganz eigenen Frieden interpretiert jeder anders und so kommen 24 einzigartige Kunstwerke heraus. Da es aufgrund der Pandemie keine öffentliche Preisverleihung geben konnte, stattete der Bürgermeister der Schule einen Besuch ab und übergab die Sieger-Urkunde persönlich.

Insgesamt wurden in diesem Jahr 16 Preise verliehen. Gestiftet wurden die Preise von Sponsoren und unterschiedlichen Bremer Vereinen und Institutionen.

Die Kinder der Oberschule Ohlenhof präsentieren stolz ihre Kunstwerke (Bildquelle: LzpolB):

 

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