Gefahrengut-Transport gestoppt – Fahrer versteckt ätzende Güter

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Gestern Morgen, 24. Juli, stoppte die Polizei Bremen einen Lkw auf der A27. Der Fahrer des Gefahrguttransporters hatte eine orangefarbene Warntafel nicht richtig an den Sattelzug angebracht. Später stellte sich heraus, dass der 64-Jährige keine Berechtigung hatte, diesen Laster zu fahren.
 
Gegen 11:00 Uhr entdeckten die Beamten der Gefahrgutüberwachung auf der Autobahn einen Sattelzug, der hinten nur mit einer orangefarbenen Warntafel gekennzeichnet war. Da dieses Schild auch an der Front angebracht werden muss, stoppten sie den Laster am Rastplatz Achterkämpe. Die Beamten führten eine Verkehrskontrolle durch, dabei fragten sie den 64-jährigen Fahrer, ob er denn Gefahrengut geladen hat. Dies verneinte er, schließlich habe er ja keine Berechtigung dafür.
 
Als die Einsatzkräfte den Lkw untersuchten, fanden sie auf der Ladefläche des Aufliegers gut 6500 Kilogramm Gefahrengut. Die Kisten und Fässer waren gut hinter hohen Holzkisten versteckt, es handelte sich dabei um ätzende Flüssigkeiten und ähnliche gefährliche Güter. Die Weiterfahrt wurde dem Fahrer untersagt, seine Spedition musste einen neuen Fahrer bringen. Nachdem dieser auf die Schulungsbescheinigung überprüft wurde, konnte der Transporter weiterfahren. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf, die Verantwortlichen müssen mit einem hohen Bußgeld rechnen.
 

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