Freipark startet trotz Corona – Viele finden das gut, möchten aber trotzdem nicht hingehen

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Am Freitag, 2. Oktober, startet mit dem „Freipark“ eine abgespeckte Version des Freimarkts auf der Bürgerweide. Laut einer Umfrage von Radio Bremen finden es viele gut, dass der Freipark trotz Corona stattfinden kann. Hingehen wollen, laut der Umfrage, aber dennoch nur wenige.

Trotz Corona wird es eine Art Freimarkt in Bremen geben. Ohne Alkohol und mit mehr Fahrgeschäften soll am 2. Oktober der „Freipark“ auf der Bürgerweide starten. Aufgrund der steigenden Fallzahlen sind nun allerdings nur noch 3.000 Besucher gleichzeitig erlaubt und nicht (wie ursprünglich geplant) 6.000.

Freipark ja, aber ohne mich

Laut einer Radio-Bremen-Umfrage, an der sich 1.558 Personen beteiligten, freuen sich rund 51 Prozent aller Umfrageteilnehmer, dass der Freipark trotz der andauernden Corona-Krise stattfinden kann. Viele gönnen es den Schaustellern, nach so langer Pause endlich wieder etwas auf die Beine stellen zu können, andere gaben an, dass der Freipark etwas zur Normalität in diesen Zeiten beitrage. Trotz der positiven Meinungen, gaben nur 14 Prozent der Befragten an, dass sie den Freipark auch tatsächlich besuchen wollen. 18 Prozent gaben an, sie seien noch unentschlossen. 42 Prozent waren sich sicher, dass sie den Park nicht besuchen werden und 26 Prozent machten keine Angaben.

Alkoholverbot wird positiv bewertet

Viele empfinden die neuen Auflagen sogar als etwas Positives. Gerade für Familien sei der Freipark nun attraktiver, da es dieses Mal weder Alkohol noch Festzelte gebe. Auch, dass es dieses Jahr eine Obergrenze für die Besucherzahlen gibt, empfinden mehrere Teilnehmer als positiv. So bleibe der Freipark übersichtlich und man müsse sich nicht drängeln.

Datenbasis

An der Radio-Bremen-Umfrage haben sich 1.558 Personen im Alter von 14 bis 87 Jahren beteiligt. 1.194 Teilnehmer leben in Bremen, 48 in Bremerhaven und 222 stammen aus dem Umland. 94 Personen machten keine Angabe zu ihrem Wohnort. 828 Teilnehmer gaben als Geschlecht „männlich“ an, 676 „weiblich“ und 54 Personen wählten die Antwortoption „andere“ oder machten gar keine Angabe.

Bild: Statt dem Freimarkt wird es dieses Jahr den „Freipark“ geben. Viele Umfrageteilnehmer finden das gut, hingehen wollen aber dennoch nur wenige. 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert