Wie das Gesundheitsressort am 11. März mitteilte, ist die erste Patientin mit einer nachgewiesen Coronainfektion wieder genesen und wurde aus der stationären ...

Am Dienstagabend, 13. November, konnten Zivilfahnder der Bundespolizei einen mit Haftbefehl gesuchten 31-Jährigen am Hauptbahnhof festnehmen. Der Gesuchte sollte eine Freiheitsstrafe von 40 Tagen wegen Hausfriedensbruch absitzen, da er zuvor eine fällige Geldstrafe nicht beglichen hatte. Als die Beamten an den Deutschen herantraten, drohte dieser mit Gewalt.
Er drohte damit, den Einsatzkräften eine „Kopfnuss“ zu verpassen und wehrte sich heftig gegen die Festnahme. Die Beamten entschlossen sich daraufhin dem 31-Jährigen Handschellen anzulegen, dies gelang aber nur an einem Handgelenk. Also mussten die Beamten einen soliden Polizeigriff anwenden und den Mann auf die Wache bringen.
Dort wurde er durchsucht und zwei Tütchen Marihuana sichergestellt. Mittlerweile wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert und erhielt eine weitere Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.