FDP fordert neue Brücken – „Bremen droht Verkehrsinfarkt“

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Die FDP-Fraktion um Lencke Steiner befürchtet Schlimmes für die Verkehrsinfrastruktur der Überseestadt. Ohne neue Brücken über die Weser drohe der Hansestadt ein Verkehrsinfarkt. Auch in Woltmershausen wollen die Freien Demokraten ein neues Verkehrskonzept antreiben.
 
„Bremen wächst, doch die Verkehrsinfrastruktur kann mit dieser Entwicklungsgeschwindigkeit nicht Schritt halten“, so Lencke Steiner, die Vorsitzende der Fraktion. Sie sieht die Brücken und Straßen der Stadt in teilweise „unzumutbaren und gefährlichem Zustand“. Für die Fraktion ist beispielsweise die Sanierung der Stephanibrücke unumgänglich, durch eine mittelfristige Sperrung der Brücke würde der totale Verkehrsinfarkt der Stadt drohen.
 
Aus diesem Grund setzt sich die FDP in Zukunft für neue Autobrücken ein. Ein Neubau soll über den Holz- und Fabrikhafen führen, eine weitere Weserbrücke als Verlängerung der Kommodore-Ziegenbein-Allee dienen. „Der Bau entspannt nicht nur die chaotische Situation in der Überseestadt im Bereich der B75, sondern ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft“, so Steiner.
 
Auch ein „Verkehrskonzept Woltmerhausen“ treibt die Partei voran. In den Augen der Freien Demokraten, muss eine Verkehrsplanung über die Grenzen der Stadtteile hinausgehen.

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