Fall Magnitz: Videomaterial ausgewertet – Kein Kantholz, keine Tritte gegen den Kopf

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Der Angriff auf den Bremer AfD-Chef Frank Magnitz beschäftigt weiter die Hansestadt. In einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Bremen und der Polizei Bremen, teilten die Ermittler mit, dass sie erste Ermittlungsergebnisse erzielen konnten. Darin werden verbreitete Aussagen der AfD Bremen widerlegt.
 
Die Beamten konnten erste Vernehmungen durchführen und Videomaterial, welches die Tat zeigt, sichern und auswerten. Dort seien zwei Personen zu sehen, die sich von hinten dem 66-jährigen Magnitz näherten, eine dritte Person lief versetzt dahinter. Plötzlich schlug einer der Unbekannten von hinten zu und Magnitz stürzte zu Boden. Dabei erlitt er eine stark blutende Kopfverletzung. Nach der Tat flüchtete das Trio.
 
Was auf den Bildern nicht zu sehen ist, ist das von der AfD Bremen beschrieben Kantholz. Mit diesem soll Frank Magnitz attackiert worden sein. Auch Tritte gegen den Kopf sind nicht zu erkennen. Jetzt ermitteln die Polizei und die Staatsanwaltschaft wegen gefährlicher Körperverletzung.
 

1 Kommentar
  1. Stefan Gronholz sagte:

    Moin!
    Ich bin der Meinung, dass das ganze Szenario ein Fake ist. Auch die Nazis im “ Dritten Reich“, haben solche und andere Taten ( Reichstagsbrand) dazu benutzt, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Staatsanwaltschaft Bremen, sollte diesen Aspekt im Auge behalten. Ich traue der AFD, eine solch perfide Tat auf jedenfall zu.

    Antworten

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