Exzellenzkommission entscheidet sich für Bremer Meeresforschung – Quante-Brandt gratuliert

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Das Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, kurz MARUM, wird ab 2019 für sieben Jahre durch Bund und Länder speziell gefördert. Die Universität Bremen setzte sich dabei gegen 88 Bewerber durch. Der Clusterantrag „Der Ozeanboden – unerforschte Schnittstelle der Erde“ soll Aufschluss über teilweise unerforschtes Terrain liefern.
 
„Die Bremer Meeresforschung hat sich in einem wissenschaftlichen Wettbewerb mit großer Konkurrenz durchgesetzt. Besonders freue ich mich natürlich, dass das Expertengremium neben der herausragenden Forschung auch die gute Infrastruktur hervorhebt“, so Eva Quante-Brandt, Senatorin für Wissenschaft, über die Entscheidung der Exzellenzkommission. Die Kommission wählte aus 88 Anträgen mehrere Sieger aus, die in den kommenden sieben Jahren speziell gefördert werden. Auch die Universität Bremen mit dem Zentrum für Marine Umweltwissenschaften mit dem Cluster „Der Ozeanboden – unerforschte Schnittstelle der Erde“ wurde ausgezeichnet.
 
Für die MARUM ist dies nicht das erste exzellente Forschungsprojekt, seit fast 20 Jahren werden hier bereits Meeres- und Tiefseeprojekte betrieben. In den nächsten Jahren soll durch die Förderung durch Bund und Länder verschiedene Austauschprozesse am Ozeanboden erforscht und somit Informationen über Aktivitäten am Tiefseeboden erlangt werden. Hierfür werden hochentwickelte Geräte wie Tauchroboter, Bohrgeräte und Unterwasserfahrzeuge eingesetzt.
 

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