Erpressung per E-Mail – Lösegeld oder Videoveröffentlichung

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Aktuell macht in Bremen und umzu eine Betrugsmasche die Runde. Verschiedene E-Mailinhaber werden von anonymen Absendern mit der Veröffentlichung von persönlichen Sex-Filmchen erpresst. Wer hinter der Erpressung steckt ist noch unklar. Die Polizei warnt: Niemals auf die Forderung eingehen.
 
In den letzten Wochen häufen sich bei der Polizei Bremen die Meldungen über erpresserische Fälle per E-Mail. Eine 75-Jährige beispielsweise, wurde per Mail aufgefordert 500 Euro auf ein Bitcoin-Konto zu überweisen. Sollte sie dies nicht in den nächsten 72 Stunden tun, würden die Erpresser ein Video mit sexuellen Handlungen der Seniorin veröffentlichen. Die ältere Dame folgte der Forderung nicht und meldete den Fall bei der Polizei.
 
Die Beamten raten: Die erpresserischen Mail sofort löschen und keinen Falls das Geld überweisen. Auch auf eine Antwort sollte verzichtet werden. Wer dennoch unsicher ist, ob Hacker nicht doch in einem ungünstigen Moment Zugriff auf die Web-Cam hatten, sollte diese zukleben.
 

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