Erneuter Drogenfund in Bremen – Zoll stellt 20 Kilogramm Haschisch sicher

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Auf der Autobahn A 1 wurde am 1. Dezember ein 29-jähriger Autofahrer vom Zoll kontrolliert. Der Mann war auf dem Weg von den Niederlanden nach Schweden, als er in der Höhe von Oyten vom Zoll angehalten wurde.
 
Am ersten Freitag diesen Monats wurde auf der A 1 ein Autofahrer vom Zoll aus dem Verkehr gezogen. Bei der Routinekontrolle wurde der Fahrer gefragt ob er Drogen mit sich führe. Dies verneinte der 29-Jährige. Bei einer genaueren Kontrolle fiel den Zöllnern ein Spalt im Fahrzeugboden auf. Nach dem Rauschgifttest am Spalt und dem Einsatz eines Drogenspürhundes erhärtete sich der Verdacht des Zolls.
 

Verkaufspreis von 170.000 Euro

Eine eingehende Untersuchung des Fahrzeugbodens sorgte für Gewissheit: Nach dem Öffnen des Bodens kamen die 20 Kilogramm Haschisch zum Vorschein. Der Straßenverkaufspreis der Drogen wird auf 170.000 Euro geschätzt. Das Haschisch wurde sichergestellt, das Zollfahndungsamt nahm die Ermittlungen auf.
 
„Auch bei Reisen innerhalb der Europäischen Union hat der Zoll die Aufgabe, Drogenschmuggel zu verhindern“, erklärt Nicole Tödter, stellvertretende Leiterin des Hauptzollamtes. Reisende aus den Niederlanden werden regelmäßig untersucht. Durchsuchungen dieser Art werden in der gesamten Bundesrepublik durchgeführt.

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