Ein Mietspiegel für Bremen?

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Die Frage, ob in Bremen ein Mietspiegel eingeführt werden soll, wird in der Stadt seit einiger Zeit kontrovers diskutiert. Das Thema „Miete“ betrifft sehr viele Menschen und die Interessenslagen sind dabei sehr unterschiedlich. Die Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnungsbau, Dr. Maike Schaefer, lädt darum am Mittwoch, 23. Juni, von 18.30 bis 20 Uhr zur öffentlichen Veranstaltung und Diskussion ein.

Was kann, soll und muss ein Mietspiegel leisten? Was ist ein Mietspiegel – ein nüchternes zahlenbasiertes Instrument für mehr Transparenz, eine Option Mieten zu erhöhen oder eine Option Mieterhöhungen zu dämpfen? Was geschieht mit den Mieten, wenn Bremen einen Mietspiegel hat? Was bedeutet ein Mietspiegel für Mieterinnen und Mieter, was bedeutet er für Vermieterinnen und Vermieter? Vor dem Hintergrund eines kurzen, fachlichen Inputs von Sebastian Klöppel vom Deutschen Städtetag, werden sich Senatorin Schaefer und ihre Gäste mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen.

Gäste auf dem Podium sind:

–  Jan Fries (Staatsrat bei der Senatorin für Soziales)

– Kornelia Ahlring (Geschäftsführerin des Mieterverein Bremen e.V.)

– Ingmar Vergau (Geschäftsführer von Haus & Grund, Landesverband Bremen e.V.)

Zugeschaltet werden:

–  Sebastian Klöppel (Referent für Wohnungswesen, Dez. Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr, Deutscher Städtetag) ­

–  Anja Laubrock (stellv. Leiterin des Amtes für Wohnen in Dortmund)

Moderation: Dr. Franziska Lehmann (proloco)

Bild: Senatorin Maike Schaefer lädt zur Diskussion über das für und wider eines Mietspiegels in Bremen

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