Durchsuchungen in drei Bundesländern – Wohnungen von Hooligans und Ultras inspiziert

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Nachdem es am 16. Dezember im Anschluss an das Bundesligaspiel des SV Werder Bremen gegen den 1. FSV Mainz 05 im Steintorviertel zu massiven Auseinandersetzungen zwischen Bremer Ultras und Hooligans kam (Wir berichteten), wurden im Laufe des heutigen Morgen in drei Bundesländern 39 Wohnungen von Verdächtigen durchsucht.
 
Heute, 9. März, startete die Polizei in Bremen, Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen gegen 06:00 Uhr mehr als drei Dutzend Durchsuchungen. Ermittelt wurde auf Grund des schweren Landfriedensbruchs Mitte Dezember im Steintorviertel. Nach einer Bundesligapartie stürmten mehrere Anhänger der Bremer Ultraszene ein Lokal, in welchem sich vermehrt Sympathisanten und Mitglieder der Hooliganszene befanden. Hierbei kam es zu massiven Auseinandersetzungen, teilweise gingen die Beteiligten mit Tischbeinen und Stühlen aufeinander los.
 
Nun entschloss sich die Polizei dazu 39 Objekte in drei verschiedenen Bundesländern zu durchsuchen um weitere Beweismittel sicherzustellen. Die Einsatzkräfte durchsuchten sowohl Wohnungen und Einrichtungen der Ultraszene als auch der Hooliganszene. Die Ermittlungen der speziell für diesen Fall eingerichteten Ermittlungsgruppe dauern an.
 

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