Doch keine Rückkehr – Davie Selke geht wohl nach Berlin

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In den letzten Wochen wurde immer wieder über eine Rückkehr von Werders früherem Goalgetter Davie Selke spekuliert. Zuletzt wurde aber immer deutlicher, dass der SVW für den Transfer tief in die Tasche greifen müsste und der Stürmer womöglich zu teuer ist. Jetzt ist wohl klar: Davie Selke verlässt RB Leipzig nicht in Richtung Bremen, sondern zum Hauptstadt-Klub Hertha BSC.
 
Vor rund drei Jahren spielte Davie Selke sich in die Herzen der Werder-Fans. Obwohl er gerade erst aus der U-23-Mannschaft des SVW aufgestiegen war, sorgte er gleich für Furore. Mit neun Toren in 30 Bundesliga-Spielen trug Selke damals maßgeblich dazu bei, dass Werder nach einem desolaten Saisonstart doch noch an den Europapokal-Rängen schnupperte. Doch leider ist das Talent auch zahlungskräftigeren Fußballvereinen wie dem damaligen Zweitligisten RB Leipzig nicht verborgen geblieben.

Millionen-Ablöse

Im Sommer 2015 folgte dann, gegen eine Ablösesumme von kolportierten acht Millionen Euro, der Wechsel zum finanzstarken Klub aus Leipzig. Dort wurde der vormalige Bremer Publikumsliebling aber nie so richtig glücklich, sodass in letzter Zeit öfter über die Rückkehr des verlorenen Sohnes spekuliert wurde. In den letzten Wochen stellte sich heraus: Für Davie Selkes Rückkehr müsste Werder viel Geld auf den Tisch legen. Angeblich verlangte RB Leipzig mindestens 10 Millionen Euro Ablöse. Der von einer amerikanischen Investorengruppe gestützte Berliner Verein Hertha BSC war offenbar bereit, diese Summe zu zahlen. Immerhin verkündete der Sportsender „Sky Sport News HD“ am Morgen, dass Selke vor einer Vertragsunterschrift bei den Hauptstädtern steht und diese wohl bereit seien, die aufgerufene Summe zu zahlen.
 

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