„Die Stadt muss allen gehören“: Demonstration für bezahlbaren Wohnraum

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Am Samstag, 23. März, demonstrierten rund 1.500 Menschen in der Hansestadt für mehr bezahlbaren Wohnraum. Die Polizei begleitete die weitestgehend störungsfreie Protestaktion und musste nur einmal bei einem Angriff auf einen Informationsstand eingreifen. Ob dieser Übergriff im Zusammenhang mit der Demo steht ist unklar.
 
Gegen 10:30 Uhr startete die Demonstration auf dem Bahnhofsvorplatz und die über tausend Teilnehmer machten sich über die Bahnhofstraße, den Herdentorsteinweg, den Schüsselkorb und die Violenstraße auf den Weg zum Marktplatz. Durch den Demo-Zug kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen im Individualverkehr, diese fielen laut Polizei jedoch gering aus.
 
Ca. um 12:15 Uhr erreichte die Demonstration den Markplatz, nach knapp zwei Stunden wurde die Kundgebung für beendet erklärt. Kurz vor dem Ende musste die Polizei in der nahegelegenen Sögestraße aktiv werden. An einem Informationsstand einer Partei kam es zu einem Übergriff auf einen 47-Jährigen Bremer. Ein Unbekannter schüttete diesem Kaffee ins Gesicht, wodurch das Opfer Reizungen in den Augen erlitt. Die Fahndung nach dem Täter blieb erfolglos. Ob beispielweise ein Zusammenhang zum Demonstrationsgeschehen hergestellt werden kann, eine politische Motivation der Tat zugrunde liegt oder eine Vorbeziehung der beiden Kontrahenten existierte, ist Bestandteil der weiteren Ermittlungen.
 
Wir waren auch vor Ort und filmten die Ankunft der Demonstration auf dem Marktplatz:

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