DFB-Pokal Halbfinale: Spannung vor dem vielleicht wichtigsten Spiel der Saison

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Es ist angerichtet: Um 20:45 Uhr ist Anpfiff im Weserstadion, dann trifft der SV Werder Bremen im DFB-Pokal Halbfinale auf den Rekordmeister FC Bayern München. Es ist wohl das wichtigste und spannendste Spiel des Jahres für die Werderaner. Der Gegner könnte wohl kaum schwerer sein und ist die nächste Hürde in einem bisher emotionalen und erfolgreichen DFB-Pokal Weg 2018/2019 der Grün-Weißen.
 
Alles begann in Worms, gegen die Wormatia setzte sich Werder souverän mit einem 1:6 durch. Keine Selbstverständlichkeit, in den letzten Jahren flogen die Werderaner oftmals in der ersten Runde gegen Außenseiter raus (Preußen Münster, FC Saarbrücken, SF Lotte). Auch in der zweiten Runde konnte sich Bremen klar durchsetzen, mit 1:5 gewannen die Jungs von Cheftrainer Florian Kohfeldt gegen Weiche Flensburg. Im Achtelfinale dann der bisherige Höhepunkt: Auswärtsspiel gegen den damaligen Tabellenführer Borussia Dortmund. Nach 120 ereignisreichen Minuten stand es 3:3, im Elfmeterschießen wuchs Jiri Pavlenka über sich hinaus und sicherte den Sieg. Im Viertelfinale das nächste Ruhrpott-Schwergewicht, der FC Schalke 04. Die krisengeschüttelten Knappen stellten keine wirkliche Bedrohung dar und Grün-Weiß gewann mit 0:2. Und jetzt begrüßt Werder den Rekordmeister im Halbfinale im Weserstadion.
 
Doch wie stellt Kohfeldt sein Team auf? Philipp Bargfrede und Kapitän Max Kruse sind aktuell noch Wackelkandidaten. Beim heutigen „Anschwitzen“ vor dem Spiel am Abend war der Kapitän dabei, Bargfrede fehlte. Auf der gestrigen Pressekonferenz wollte sich Kohfeldt nicht in die Karten schauen lassen. Als möglichen Ersatz für einen ausfallenden Kruse brachte der Cheftrainer den Japaner Yuya Osako ins Gespräch. Sollte zudem Bargfrede ausfallen, könnte Kevin Möhwald in die Startelf rücken. Welche Elf am Ende auf dem Platz steht, ist jedoch noch offen.
 

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