Deutlich kleiner, dafür effektiver – Zweiter Bremer Fallturm ermöglicht 100 Experimente pro Tag

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Der zweite Fallturm, des Zarm-Instituts an der Bremer Universität, wird eine Höhe von lediglich 16 Metern betragen. Im Gegensatz zum großen Fallturm, der für Versuche der Schwerelosigkeit genutzt wird, seien mit der neuen „Mini-Version“ des Fallturms dafür aber bis zu 100 Versuche pro Tag möglich.

Der neue „GraviTower Bremen PRO“ ist schon seit längerem im Bau. Er soll dem Zarm-Institut an der Universität Bremen für weitere Versuche zum Thema Schwerelosigkeit dienen. Statt wie der große Fallturm, der 140 Meter hoch in den Himmel ragt, soll der neue, kleinere Fallturm gerade Mal 16 Meter betragen. Im Vergleich zum 140-Meter Turm, in dem pro Tag nur drei Versuche möglich sind, schafft die neue Anlage bis zu 100 Versuche pro Tag. Grund dafür ist, dass der neue Turm ohne Vakuum auskommt. Der große Fallturm muss hingegen nach jedem Versuch aufwendig luftleer gepumpt werden.

Tag der offenen Tür im September

Der Bau soll voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen werden. Vorher, am 27. September 2020, bekommen alle interessierten Bremer jedoch die Gelegenheit sich ein Bild vom Baufortschritt zu machen. Mit einem „Tag der offenen Tür“ feiert das Institut das 30-jährige Fallturm-Jubiläum, das zeitgleich auch die Abschlussveranstaltung des Wissenschaftsjahres „Phänomelnal 2020 – Bremen entdecken. Wissen erleben.“ Sein wird.

Das Team von „buten un binnen“ (Radio Bremen) hat sich den neuen Fallturm einmal genauer angesehen und mit den Verantwortlichen über die Vorteile gesprochen:

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Bildquelle:SWH

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