Der Hitzeknigge

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In Bremen wird es heiß: Sonne im Rücken, Eis am Strand, Baden im Werdersee. Doch für viele sind hohe Temperaturen und besonders warme Sommertage eine Belastung; in Bremen werden die Hitzetage und das damit verbundene gesundheitliche Risiko zunehmen. Vor allem Senioren, aber auch Kinder, Menschen mit bestimmten Erkrankungen und viele weitere Personengruppen sind besonders gefährdet.

Die Stadtgemeinde hat daher einen Hitzeknigge für Bremen erstellt, der zahlreiche Tipps und Tricks für ein Verhalten bei Hitze zusammenstellt. Luftige Kleidung, ein kaltes Fußbad und ausreichend Trinken sind nur einige wenige Beispiele, um einen kühlen Kopf zu bewahren. Im Hitzeknigge für Bremen finden alle Interessierten Informationen zu den Gefahren, aber vor allem wertvolle Empfehlungen zum Verhalten bei Hitze sowie (am Ende) zahlreiche lokale Anlaufstellen. „Natürlich genießen viele die warmen Sommertage mit einem Eis in der Hand entlang der Schlachte oder einer Abkühlung im See. Aber es gibt auch eine Schattenseite des Sommers und das sind die gesundheitlichen Risiken, die vor allem sehr heiße Tage und lang andauernde Hitzeperioden mit sich bringen. Auch die Auswirkungen von Dürren werden sich im Zuge der Klimakrise weiter verstärken. Zum Beispiel verlieren Parks und stadtnahe Wälder ihre kühlende Wirkung und verstärken die Hitze noch. Daher möchten wir die Bremerinnen und Bremer darauf aufmerksam machen, dass sie selbst bereits viel tun können, um sich bei Hitze zu schützen“, so Klimaschutzsenatorin Dr. Maike Schaefer. Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard pflichtet bei: „Die erste Hitzewelle des Jahres steht uns jetzt bevor und aufgrund des Klimawandels wird es wohl nicht die letzte bleiben. Vor allem für ältere Bremerinnen und Bremer, Personen mit Erkrankungen, Kinder und Haustiere können die hohen Temperaturen gesundheitliche Folgen haben. Deshalb passen Sie auf sich und Ihre Lieben auf, trinken Sie genug Wasser und suchen Sie – sofern möglich – ein schattiges Plätzchen auf, um den hohen Temperaturen zu trotzen.“