Das Zillertal ruft – SV Werder Bremen startet Trainingslager

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Die Vorbereitungen auf die neue Bundesliga-Saison laufen beim SV Werder Bremen auf Hochtouren. Zu Beginn des Monats nahmen die Grün-Weißen wieder den Trainingsbetrieb auf, heute, 12. Juli, startet das mittlerweile traditionelle Trainingslager im Zillertal. Hier stehen neben Trainingseinheiten auch diverse Testspiele auf dem Plan.
 
Seit 2011 sind die Werderander regelmäßig während der Sommerpause zu Besuch im Zillertal, um sich dort optimal auf die neue Saison vorzubereiten. Erstmals wird Florian Kohfeldt die Leitung des Trainings in Österreich übernehmen, das erste Testspiel steht am Sonntag auf dem Plan. Dann geht es um 11:00 Uhr gegen den tschechischen Erstliga-Aufsteiger FK Pribram.
 
Das Zillertal erwies sich in den letzten Jahren stets als beliebte Adresse, mit nachweislichem konditionellem Erfolg. Die Sporthochschule Köln stellte in einer wissenschaftlichen Studie fest, dass der niedrige Talboden in Kombination mit den zahlreichen Dreitausendern ein Fitnesszugewinn, ein Konditionszuwachs und die Regeneration garantiert. Die Trainingsmöglichkeiten in unterschiedlichen Höhenlagen tragen ebenfalls zum Rundumpaket bei.
 

Testspiele gegen FK Pribram, MSV Duisburg und FC Köln

Untergebracht sind die Profis wie immer im Posthotel in Zell am Ziller, das Training findet im Parkstadion statt. „Mit Werder Bremen pflegen wir seit 2011 eine starke Partnerschaft. Wir freuen uns, dass die Profifußballer auch dieses Jahr wieder zum Sommertrainingslager ins Zillertal kommen. Wir wünschen der Mannschaft viel Erfolg bei der Vorbereitung und drücken die Daumen für die nächste Saison“, erklärt Beate Kassner, die Geschäftsführerin der Zillertal Tourismus GmbH.
 
Am 15. Juli findet um 13:00 Uhr das Testspiel gegen den MSV Duisburg statt, fünf Tage später folgt das nächste Duell gegen einen Zweitligisten. Was letztes Jahr noch eine knackige Erstliga-Partie war, ist nun ein Freundschaftsspiel: Um 18:00 Uhr treffen die Grün-Weißen Freitags auf den 1.FC Köln.
 
Foto: Nordphoto.

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