Das Leben indigener Völker – Naturfotograf Markus Mauthe kommt nach Bremen

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Seit 30 Jahren bereist der Naturfotograf Markus Mauthe die Erde und fängt dort das Leben fernab bekannter Reiserouten ein. Sein besonderes Augenmerk liegt dabei auf indigenen Gemeinschaften. Am 23. Februar präsentiert der Fotograf sein aktuelles Projekt „An den Rändern des Horizonts“ in Bremen.

In Zusammenarbeit mit der Umweltorganisation Greenpeace bereist der Naturfotograf Markus Mauthe bereits seit 30 Jahren die Welt auf der Suche nach besonderen Eindrücken, die er mit der Kamera einfängt. In seinem aktuellen Projekt „An den Rändern des Horizonts“ steht der Mensch im Fokus. Auf der Suche nach indigenen Gesellschaften bereiste Mauthe Afrika, Südamerika, Asien und den Nordpolarkreis und fotografierte dort Menschen, die abseits unserer modernen Welt leben. Er dokumentierte ihren Alltag in Savannen, Wäldern, auf dem Ozean und der arktischen Tundra. Zudem setzte er sich mit den weltweiten Veränderungen auseinander, die in der Natur durch die Menschen entstehen.

Mehr als 20 indigene Gesellschaften hat der Fotograf für sein neues Projekt besucht. Mauthe dokumentiert ihre noch existierenden Gebräuche und Traditionen, um deren einzigartigen Wert für die kulturelle Vielfalt festzuhalten. Zu sehen sind seine Werke in einer Live-Fotoshow am 23. Februar im „Modernes“ in Bremen.

Live-Fotoshow „An den Rändern des Horizonts“

Wann: 23. Febraur, 18 Uhr
Wo: Modernes, Neustadtswall 28 in Bremen
Kosten: kostenlos

 

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